Die Frachtangebote von Teleroute bleiben am Puls der Zeit und stehen gleichzeitig globalen Herausforderungen gegenüber

Die Ergebnisse auf Teleroute für das erste Halbjahr sind beinahe identisch mit denen des Vorjahres, was ein Indiz für die Stabilisierung des Straßengüterverkehrs ist.

Obwohl das Volumen gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 um 4 % gesunken ist, wurden die diesjährigen Ergebnisse durch den Konflikt in der Ukraine und seine Folgen, einschließlich Inflation und steigender Kraftstoffkosten, beeinflusst.

Dennoch wurden in der ersten Jahreshälfte mehr als 33 Millionen Frachtangebote auf Teleroute verzeichnet. Wir sehen also, dass die Situation auf dem Kontinent sich auf die Zahl der Frachtangebote ausgewirkt, aber in keinem Fall zu einem besorgniserregenden Rückgang geführt hat.

Eine herausfordernde Sommersaison erwartet

Da die Einschränkungen infolge von COVID-19 in ganz Europa praktisch aufgehoben wurden, könnte die Sommersaison eine große Chance für den Transportsektor darstellen.

Je nachdem, wie sich die Lage auf dem Kontinent entwickelt, wäre mit einem regen Reiseaufkommen und höherem Konsum zu rechnen, was sich günstig auf die Branche auswirken würde. Das träfe vor allem auf die nationale Ebene zu, wo wir in den letzten sechs Monaten ein Wachstum von 1 % im Vergleich zum Jahr 2021 festgestellt haben. 

So liegt die Anzahl der Frachtangebote mit demselben Herkunfts- und Zielland mittlerweile bei über 10 Millionen und ist damit nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dieser Zuwachs ist in wichtigen Märkten wie dem italienischen und dem deutschen mit 24 % bzw. 48 % besonders deutlich zu spüren. Auch Frankreich sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, wo die Summe der Frachtangebote im ersten Halbjahr mehr als zweieinhalb Millionen betrug. Somit wird gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 eine Zunahme von 4 % verzeichnet.

Diese Daten zeigen nicht nur den erheblichen Anteil der inländischen Frachtangebote auf Teleroute, sondern auch, dass ihre Zahl stetig weiter wächst. Dies verleiht den Fahrern ein breites Spektrum an Möglichkeiten sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Herkunftslandes. Schließlich ziehen es viele Frachtführer immer noch vor, innerhalb ihres Herkunftslandes zu arbeiten, und mit dem Tool von Teleroute stehen ihnen täglich Tausende von Angeboten sowohl für nationale als auch für internationale Strecken zur Verfügung.

Das vollständige Barometer finden Sie hier